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Dr. Wolfram Neubauer, ETH-Bibliothek

ETH World 2000-2005

The ETH World program came to an end in 2005. This website is no longer updated and contains archival information about the activities.

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Wolfram Neubauer studierte Mineralogie und Chemie und doktorierte in Geochemie. Zudem absolvierte er eine postgraduale Ausbildung zum wissenschaftlichen Bibliothekar und war anschliessend für mehrere Jahre als Leiter der Bibliothek eines internationalen Pharmaunternehmens tätig. Bis Ende 1996 war er dann Leiter der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich GmbH, einer der grossen nationalen Forschungseinrichtungen Deutschlands.

Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrem Projekt, und was haben Sie bereits realisiert?
Das Projekt MyLibrary@ETH ist das gegenwärtig aktuelle ETH-World-Projekt der ETH-Bibliothek. Von den beiden Vorgängerprojekten ist eines in den Routineprozess überführt worden, beim anderen konnte die erste Entwicklungsphase mittlerweile erfolgreich abgeschlossen werden.
MyLibrary@ETH wird – einem ausgewiesenen Kundenbedürfnis folgend – den personalisierten Zugang zu den elektronisch verfügbaren Informationsressourcen der ETH-Bibliothek ermöglichen. Diese Aktivitäten sind Teil der Strategie E-Library der ETH-Bibliothek, die auch noch die Projekte E-Collection und E-Pics umfasst.

Worauf sind Sie und Ihr Team besonders stolz?
Grundsätzlich können wir stolz darauf sein, dass es uns gelungen ist, die Herausforderungen der Informationsvermittlung und -versorgung im Internet-Zeitalter einigermassen erfolgreich zu meistern. Die bisher erzielten Ergebnisse bzw. die Akzeptanz bei all unseren Kunden zeigen, dass sich die Angebote durchgesetzt haben. Im Kontext der E-Library hat sich die E-Collection etabliert und gilt für andere Hochschulen als Vorbild einer pragmatischen und doch kundenorientierten Lösung. Ähnliches gilt auch für den Versand von elektronischen Aufsatzkopien, der seit etwa eineinhalb Jahren läuft und von den Kunden intensiv genutzt wird.
Zufrieden sind wir darüber hinaus auch mit der Tatsache, dass wir die angesprochenen Projekte innerhalb der vorgesehenen Zeit- und Budgetvorgaben realisieren konnten.

Welche Veränderungen bewirkt Ihr Projekt? Hat es für die ETH-Angehörigen nur positive Folgen oder auch negative?
Von unseren Projekten im Bereich der elektronischen Bibliothek erwarten wir einen erleichterten Zugriff auf Informationen für alle Benutzerinnen und Benutzer. Insofern sollte sich die Informationsbeschaffung für alle Angehörigen der ETH Zürich erleichtern. Negative Auswirkungen sehe ich eher keine.

Was bedeutet ETH World für Sie?
ETH World gibt der ETH-Bibliothek die Möglichkeit, ihre Strategien im Bereich der elektronischen Informationsvermittlung umzusetzen. ETH World bietet also eine ideale Plattform, um neue Dienstleistungen in enger Kooperation und Rückkopplung mit Vertretern aus Lehre und Forschung zu erarbeiten und zu realisieren. Das technologisch innovative Umfeld erleichtert dieses Bemühen und fördert darüber hinaus die Akzeptanz der neuen Dienstleistungen.

Hätten Sie Ihr Projekt auch durchgeführt, wenn es ETH World nicht gäbe?
Da die im Rahmen von ETH World geförderten Projekte zentrale Elemente der Bibliotheksstrategie sind, wären diese früher oder (vielleicht eher) später in jedem Falle in Angriff genommen worden. ETH World spielt in diesem Kontext also die Rolle eines Katalysators, der die Bedingungen schafft, um vorhandene Ideen und Pläne in konkrete Projekte und Aktionen umsetzen zu können.

 

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© 2012 ETH Zurich | Imprint | Disclaimer | 1 July 2005
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