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Dr. Norbert Staub, ETH Life

ETH World 2000-2005

The ETH World program came to an end in 2005. This website is no longer updated and contains archival information about the activities.

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Dr. Norbert Staub ist Redaktionsleiter von ETH Life, der täglichen Web-Zeitung der ETH Zürich.

Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrem Projekt «ETH Life», und was haben Sie bereits realisiert?
Die Mission von «ETH Life» ist, sämtliche Angehörigen der ETH mit aktuellen und attraktiven Informationen aus der ETH und der Wissenschafts- und Forschungssphäre auf dem Laufenden zu halten sowie die wichtigsten ETH-Themen und -Probleme aufzugreifen und diese zur Diskussion zu stellen. Darüber hinaus ist «ETH Life» ein Schaufenster, das den enormen Brainpool ETH nach aussen sichtbar macht. Unser Medium existiert bereits seit zweieinhalb Jahren, und eines seiner wichtigen Ziele ist, zur Stärkung des Corporate Feelings und der Corporate Identity der Hochschule beizutragen.

Worauf sind Sie und Ihr Team besonders stolz?
Darauf, dass so ein ambitioniertes Projekt ohne Abstriche Tatsache geworden ist. Wir sind seit dem Start im Tagesrhythmus online und haben damit etwas in der Hochschullandschaft Neuartiges geschaffen. Das Herz von «ETH Life» ist die aktuelle, qualitativ hochstehende Information. Wir haben aber auch bewiesen, dass "ETH Life", wenn's sein muss, in der Lage ist, innert kürzester Zeit Berichte aufzuschalten (etwa bei der Nobelpreisvergabe an Kurt Wüthrich). Stolz macht mich auch, dass wir sowohl an der ETH wie ausserhalb ein grosses, treues Leserpublikum gewinnen konnten. Mit «ETH Life», "ETH Life Print" und neuerdings mit der englischen Wochenausgabe "ETH Life international" verfügen wir über einen eigentlichen Medienpool für unterschiedliche Bedürfnisse.

Welche Veränderungen bewirkt Ihr Projekt? Hat es für die ETH-Angehörigen nur positive Folgen oder auch negative?
Es soll schon vorgekommen sein, dass wegen übermässigen ETH-Life-Konsums Termine verpasst wurden oder die Aufmerksamkeit an Sitzungen abgenommen hat? – Abgesehen davon hoffe ich wie gesagt, dass das heterogene Gebilde ETH sich via «ETH Life» etwas besser kennengelernt hat. Ich stelle zudem fest, dass für viele Forschende heute die Information der Öffentlichkeit über ihr Tun wichtig ist. Wir arbeiten daran, dieses Bewusstsein noch zu verstärken.

Was bedeutet ETH World für Sie?
Das Überspringen physikalischer Grenzen, problemloser Kontakt und ortsunabhängige Information. Dazu braucht es smarte Tools – aber das reicht nicht. Das ETH-Publikum muss verstehen lernen, wie ETH World seinen Alltag erleichtern kann und es muss diesen Wandel auch wollen.

Hätten Sie Ihr Projekt auch durchgeführt, wenn es ETH World nicht gäbe?
Die Philosophie von «ETH Life» entspricht ETH World vollkommen. Doch auch ohne ETH World hätte die ETH über ihr Informationsmedium nachdenken müssen. Ich glaube deshalb, dass es «ETH Life» als Webzeitung so oder so geben würde.

 

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© 2012 ETH Zurich | Imprint | Disclaimer | 1 July 2005
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